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Mauerwerksanierung durch mechanische Horizontalsperre mittels...

Edelstahleinschlagverfahren

Das Edelstahleinschlagverfahren (HW-Verfahren) eignet sich für das Trockenlegen von Ziegel-, Misch- und Steinmauerwerk mit durchgehender Lagerfuge. Mauerstärken bis 1000mm werden von außen oder von innen bearbeitet. Bei Wanddicken über 1000mm muß von beiden Seiten gearbeitet werden.

Fachleute der Hermann Schützeichel GmbH treiben mittels einer pneumatischen Ramme, die eine Schlagfrequenz von 1200-1500 Schlägen pro Minute besitzt, geriffele und angespitzte Edelstahlplatten in die Wand.

Der große Vorteil dieser Art von Mauerwerktrockenlegung besteht darin, dass maschinelle Trennung und Einbringung der Sperrschicht ein einziger Vorgang sind und der Kraftfluß in der Wand zu keiner Zeit unterbrochen ist. Übrigens ist das Edelstahleinschlagverfahren das einzige Trockenlegungsverfahren, das diesen Vorteil bietet.

Die eingebrachte Edelstahlsperre ist dicht, wartungsfrei und überprüfbar !

Sprechen Sie mit den Fachleuten von Schützeichel, wenn Sie Mauerwerksanierungsprobleme haben, für die das Edelstahleinschlagverfahren die richtige Lösung ist. Wir beraten Sie gern.


Diamantkreissägeverfahren

Eine Mauertrockenlegung mit Hilfe des Diamantkreissägeverfahrens kommt bei ein- und mehrschaligem Mischmauerwerk (Buntsandstein, Basalt, Granit, Beton) bis zu einer Mauerwerkdicke von 600 mm zur Anwendung.

Dabei wird das Mauerwerk mit einer naßschneidenden Kreissäge mit diamantbesetztem Sägeblatt durchtrennt.

Unsere Schemazeichnung zeigt die Arbeitsweise einer Diamantkreissäge, die auf einer an der Wand befestigten Schiene fahrbar angeordnet ist.

Als Horizontalsperre finden hochwertige verschleißfeste sowie chemisch widerstandsfähige Kunststoffolien Verwendung

Das Einbringen dieser Horizontalsperre in das durchtrennte Mauerwerk wird in der rechts stehenden Beschreibung des Diamantseilsägeverfahrens erklärt.

An dieser Stelle weisen wir auch auf die Möglichkeit der Mauertrockenlegung mittels Schwertsägen hin

Alle auf dieser Seite erwähnten Schneidverfahren werden von den Spezialisten der Hermann Schützeichel GmbH fachgerecht durchgeführt. Für Ihre Fragen stehen wir gern zur Verfügung


Diamantseilsägeverfahren

Bei Mauerwerken verschiedenster Art und Dicke > 600mm wird zur Installation der Horizontalsperre das Diamantseilsägeverfahren angewandt. Dabei wird das Mauerwerk im Naßschneideverfahren durchtrennt. Die Schnittbreite beträgt nur 12 mm.

Als Horizontalsperre kommen hochwertige verschleißfeste und chemisch widerstandsfähige Kunststoffolien in Verbindung mit Verankerungskeilplatten, ebenfalls aus Kunststoff, zur Anwendung. Der Einbau wird wie folgt vorgenommen:

Über die mit Überlappung in die Schnittfuge eingebrachte Folie werden im seitlichen Abstand von 250 mm die Verankerungskeilplatten, die eine Druckbelastbarkeit bis zu 1300 kp/cm' haben, eingeschlagen.

Anschließend werden die Schnittfugen auf beiden Seiten des Mauerwerks mit schnellbindendem Mörtel verfugt. Dabei werden auf einer Seite des Mauerwerks (je nach Mauerwerkdicke im Abstand von 500-800 mm) sogenannte Packer mit eingebaut, durch die nach dem Aushärten der Verfügung mit einer Einpreßpumpe unter hohem Druck (4 bar) schrumpffreier Zementmörtel injiziert wird. Dabei dringt der Zementmörtel sowohl in die Kanäle der Verankerungskeilplatten als auch in die Spalten im Mauerwerk. Anschließend sind der homogene Verbund des Mauerwerks und die Standsicherheit innerhalb der Schnittzone wiederhergestellt.

Unsere Abbildungen zeigen Beispiele für die Führung des Diamantsägeseils und die Anordnung der Horizontalsperre.

Die Hermann Schützeichel GmbH ist ein kompetenter Partner für alle Arten der Mauerwerksanierung. Nutzen Sie deshalb Schützeichel Know-how und Erfahrung.



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